Stefanie Manz

  • 38 Jahre 
  • Sozi­al­päd­ago­gin (B.A.) und Erzieherin 
  • Gemein­de­rä­tin seit 2019 

Über mich:

1985 wur­de ich in Baden-Baden gebo­ren, bin ver­hei­ra­tet und Mut­ter zwei­er Kin­der im Alter von 9 und 6 Jah­ren. Nach einer erfolg­rei­chen Aus­bil­dung zur Erzie­he­rin habe ich 2011 mein Stu­di­um als Sozi­al­päd­ago­gin in Frei­burg abge­schlos­sen. Seit­her arbei­te ich bei der Stadt Baden-Baden im Bereich der Jugendgerichtshilfe.

Politisches:

Seit 2019 bin ich ehren­amt­lich im Gemein­de­rat enga­giert. Auch wenn mei­ne bis­he­ri­ge Amts­zeit stark von der Coro­na­pan­de­mie geprägt war, durf­te ich trotz­dem vie­le zukunfts­wei­sen­de Ent­schei­dun­gen für unse­re Gemein­de mit­tref­fen. Die eige­ne Posi­tio­nie­rung bedarf vor man­chen Beschlüs­sen sehr viel Vor­be­rei­tung und Abwä­gung der ein­zel­nen Aspek­te. Mein Anspruch ist es, die Ent­schei­dun­gen zum Woh­le der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger zu tref­fen, ohne dabei mei­ne eige­nen Inter­es­sen in den Vor­der­grund zu stel­len. Hier gilt es, bewähr­te Tra­di­tio­nen und moder­ne Sicht­wei­sen zu vereinbaren.

Der Ein­be­zug ver­schie­de­ner Blick­win­kel ist für mich dabei von gro­ßer Bedeu­tung. In einem leben­di­gen Dorf wie Iffez­heim ist es mei­nes Erach­tens nach essen­zi­ell, das Ehren­amt zu för­dern, die Bedürf­nis­se aller Gene­ra­tio­nen zu ken­nen und die­se in die Ent­schei­dungs­fin­dung ein­flie­ßen zu las­sen. So möch­te ich die Anfor­de­run­gen unse­rer Senio­ren genau­so im Blick haben, wie die der (jun­gen) Fami­li­en mit deren Vor­stel­lun­gen von Umwelt, Infra­struk­tur, Frei­zeit und Bil­dung. Eben­so lie­gen mir die Ver­ei­ne und eine funk­tio­nie­ren­de Dorf­ge­mein­schaft am Her­zen. Davon pro­fi­tie­ren wir alle.

Bei den oft­mals unter­schied­li­chen Inter­es­sen­la­gen ist es mir aber genau­so wich­tig, die finan­zi­el­le Situa­ti­on in Iffez­heim nicht außer Acht zu las­sen und ver­ant­wor­tungs­voll mit den Finan­zen umzugehen.

Mein Ziel ist es, so zu han­deln, dass wir Iffez­heim, unse­re Hei­mat, guten Gewis­sens an unse­re Kin­der und Enkel­kin­der wei­ter­ge­ben können.

Ich möch­te ger­ne wei­ter­hin an der Zukunft Iffez­heims mit­ge­stal­ten. Daher bit­te ich am 09. Juni 2024 um Ihre Stim­me. Ich freue mich über Ihr Vertrauen.

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