Die Geschichte der FWG Iffezheim.

Geschich­te – Freie Wäh­ler Iffezheim

Nach dem Ende des Zwei­ten Welt­krie­ges dau­er­te es  auch in Iffez­heim eini­ge Zeit, bis das Kli­ma der jah­re­lan­gen Unter­drü­ckung, der Bespit­ze­lung und Über­wa­chung, das wäh­rend der Nazi-Zeit geherrscht hat­te,  über­wun­den wer­den konnte.

Dar­über hin­aus  war die Besat­zungs­zeit zunächst geprägt von exis­ten­zi­el­len Sor­gen, sowie der Sor­ge um die Söh­ne und Män­ner, die sich in Kriegs­ge­fan­gen­schaft befanden.

Das demo­kra­ti­sche Ver­ständ­nis muss­te erst wach­sen. So tra­ten bei den ers­ten frei­en Wah­len zum Gemein­de­rat im Herbst 1946 nur Par­tei­en bzw. deren Nach­fol­ge­or­ga­ni­sa­ti­on an, die es bereits vor 1933 gege­ben hat­te. In Iffez­heim waren dies drei Parteien:

Die Badisch Christ­li­che Volks­par­tei (BCVP), die Sozia­lis­ti­sche Par­tei (SP) und die Kom­mu­nis­ti­sche Par­tei (KP). Auch bei den zwei­ten Gemein­de­rats­wah­len im Jah­re 1948 stell­ten sich wie­der­um nur drei Par­tei­en zur Wahl (CDU, SPD und KPD).

Neben die­sen Par­tei­en, bil­de­ten sich in Baden und Würt­tem­berg jedoch auch Grup­pen von Bür­gern, die beim Auf­bau der Städ­te und Gemein­den mit­wir­ken und sich an der kom­mu­na­len Selbst­ver­wal­tung betei­lig­ten woll­ten, ohne selbst Par­tei zu sein.

Die­se  Grup­pie­run­gen nann­ten sich „Freie Wähler“.

Die­ses Gedan­ken­gut wur­de auch von eini­gen Iffez­hei­mer Bür­gern auf­ge­nom­men und im Jah­re 1952 ver­sam­mel­ten sich in einer ehe­ma­li­gen Wäsche­rei eini­ge Gleich­ge­sinn­te, die sich in guter, alter badi­scher Tra­di­ti­on, „frei und unab­hän­gig“ in die Lokal­po­li­tik ein­brin­gen wollten.

Wer im Ein­zel­nen die­se Per­so­nen waren, lässt sich lei­der nicht mehr feststellen.

Sicher ist jedoch, dass bei den Gemein­de­rats­wah­len im Jah­re 1953 in Iffez­heim, neben den Lis­ten der CDU, der SPD und der KPD, erst­mals eine Lis­te der Frei­en Wäh­ler ver­tre­ten war.

Die FWG Lis­te bestand aus acht Iffez­hei­mer Bür­gern. Die­se waren Albin König, Franz Hol­zer, Adolf Oes­ter­le, Leo Heitz, Fritz Lorenz, Richard Mer­kel, Erwin Reus und Wil­helm Jakob. Die vier erst­ge­nann­ten wur­den in den Gemein­de­rat gewählt und damit waren die Frei­en Wäh­ler auf Anhieb die stärks­te Frak­ti­on im Gemeinderat.

Seit die­ser Zeit sind die Frei­en Wäh­ler unun­ter­bro­chen im Gemein­de­par­la­ment von Iffez­heim vertreten.

Die  „Frei­en Wäh­ler“  waren und sind Bür­ger, die sich für das Wohl von Iffez­heim ein­set­zen, die Sach­ver­stand, Wis­sen und Kön­nen in kom­mu­nal­po­li­ti­sche Ent­schei­dun­gen ein­brin­gen und dabei par­tei­po­li­tisch unge­bun­den waren und dies auch wei­ter­hin blei­ben wollen.

Im Jahr 1991 stell­te der dama­li­ge Vor­sit­zen­de Die­ter Degel nach 14 jäh­ri­ger ver­dienst­vol­ler Vor­stands­ar­beit, bei der Haupt­ver­samm­lung am 21. Febru­ar, sein Amt zur Ver­fü­gung. Die­se Zäsur wur­de genutzt und die Frei­en Wäh­ler gaben sich eine neue Struktur.

Die neue Vor­stand­schaft soll­te aus einem 1. Vor­sit­zen­den, einem 2. Vor­sit­zen­den, einem Kas­sen­wart und einem Schrift­füh­rer bestehen.

Dazu soll­ten die akti­ven Gemein­de­rä­te als Bei­sit­zer fun­gie­ren. Ziel war es, eine stär­ke­re Bin­dung zwi­schen den Gemein­de­rä­ten und den Akti­ven der Frei­en Wäh­ler zu schaffen.

Außer­dem wol­le man die Auf­ga­ben auf meh­re­re Schul­tern verteilen.

Nach aus­führ­li­cher Dis­kus­si­on wur­de das neue Kon­zept beschlos­sen und eine neue Vor­stand­schaft gewählt.

  • Vor­stand wur­de Dr. Karl Manz,
  • Vor­stand wur­de Ursu­la Hornung,
  • Schrift­füh­re­rin wur­de Hei­di Eckert,
  • Kas­sier wur­de Wil­fried Herz.

g1

GR Die­ter Degel, GR Kurt Lorenz, GR Erwin Oes­ter­le, Schrift­füh­re­rin Hei­di Eckert, GR Rudolf Schnei­der, 2. Vor­stand Ursu­la Hor­nung, 1. Vor­stand Dr. Karl Manz, Kas­sier Wil­fried Herz (v.l.n.r.)

Bis zum Jah­re 1998 blieb die­se Struk­tur so erhal­ten. Dr. Karl Manz reg­te jedoch eine Dis­kus­si­on an, ob es nicht sinn­voll wäre, die Frei­en Wäh­ler in Form eines Ver­eins fort zu füh­ren. Aus einer nicht mit­glied­schaft­lich orga­ni­sier­ten Wäh­ler­ver­ei­ni­gung soll­te ein mit­glied­schaft­lich orga­ni­sier­ter ein­ge­tra­ge­ner Ver­ein wer­den. Die Dis­kus­sio­nen dau­er­ten fast ein gan­zes Jahr und Tho­mas Mül­ler hat­te die Auf­ga­be über­nom­men, die Vor- und Nach­tei­le einer Ver­eins­grün­dung her­aus zu arbei­ten. Gemein­sam mit Dr. Karl Manz hat er auch einen Sat­zungs­ent­wurf vorbereitet.

Bei der “Grün­dungs­ver­samm­lung“ am 28.04.1999 konn­te der 1. Vor­sit­zen­de Dr. Karl Manz 19 Per­so­nen begrü­ßen. Tho­mas Mül­ler stell­te in einer Prä­sen­ta­ti­on den Sat­zungs­ent­wurf vor und erläu­ter­te die Vor- und Nach­tei­le einer Vereinsgründung.

Nach aus­gie­bi­ger Dis­kus­si­on schritt man zur Abstim­mung und 16 der 19 anwe­sen­den Per­so­nen stimm­ten für die Sat­zung und die Vereinsgründung.

Die­se 16 „Grün­dungs­mit­glie­der“ waren (in alpha­be­ti­scher Reihenfolge):

Grill­hiesl, Günter

Heitz, Anton

Hor­nung,  Manfred

Hor­nung, Ursula

Leucht­ner, Hermann

Manz, Bir­git­ta

Dr. Manz, Karl

Mer­kel, Alwin

Mül­ler, Thomas

Oes­ter­le, Erwin

Oes­ter­le, Klaus

Schnei­der, Rudolf

Schnei­der, Thomas

Schu­b­ach, Günter

Wal­ter, Jürgen

Zol­ler, Ewald

Die Prä­am­bel der Sat­zung lautet:

„Die Freie Wäh­ler­ge­mein­schaft Iffez­heim ist eine unab­hän­gi­ge über­par­tei­li­che Wäh­ler­ver­ei­ni­gung, d.h. ein Ver­ein ohne Par­tei­ch­a­rak­ter auf der Basis des Grund­ge­set­zes der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land und der Lan­des­ver­fas­sung von Baden-Württemberg.

Die Freie Wäh­ler­ge­mein­schaft Iffez­heim darf daher kein Forum für extre­me, radi­ka­le oder ein­sei­ti­ge Ziel­set­zun­gen sein, weder in ihrer poli­ti­schen Aus­rich­tung, noch in den Inter­es­sen ihrer Mitglieder.“

Nach­dem die Sat­zung ange­nom­men und die Ver­eins­grün­dung beschlos­sen war,  wur­de die neue Vor­stand­schaft gewählt,  Tho­mas Mül­ler­fun­gier­te als Wahl­lei­ter. Gewählt wurden:

  • Vor­sit­zen­der Dr. Karl Manz
  • Kas­sier: Ewald Zoller
  • Schrift­füh­rer Gün­ter Grillhiesl
  • Bei­sit­zer Tho­mas Schneider
  • Kas­sen­prü­fer Anton Heitz und Ursu­la Hornung

Unter dem Namen „Freie Wäh­ler­ge­mein­schaft Iffez­heim e.V.“  wur­de der Ver­ein am 20. Juni 2000 in das Ver­eins­re­gis­ter beim Amts­ge­richt Ras­tatt eingetragen.

Seit 1953 sind die Frei­en Wäh­ler nun­mehr unun­ter­bro­chen im Gemein­de­rat von Iffez­heim ver­tre­ten. Alle Man­dats­trä­ger waren bis­her dem Grund­satz „frei und unab­hän­gig“ treu. Sie dach­ten und han­del­ten  ohne Par­tei­ideo­lo­gie, sach­be­zo­gen und bürgernah.

Mit Albin König stell­ten die Frei­en Wäh­ler von 1961 bis 1978 den Bür­ger­meis­ter der Gemein­de Iffezheim.

In sei­nen Amts­jah­ren wur­den vie­le rich­tungs­wei­sen­de Ent­schei­dun­gen für Iffez­heim getroffen.

Bis­he­ri­ge Vor­sit­zen­de der Frei­en Wäh­ler Iffez­heim waren:

Roman Huber 1962 — 1977

Die­ter Degel 1977 — 1991

Dr. Karl Manz 1991 — 2003

Man­fred Weber 2003 — 2021

Kai Heitz seit 2021

Bis­he­ri­ge Gemein­de­rä­te der FWG Iffez­heim waren/sind:

Hol­zer, Franz1953 – 1959, 1960 – 1962
König, Albin1953 – 1961, 1961 – 1978 Bürgermeister
Heitz, Leo1953 – 1968
Oes­ter­le, Adolf1956 – 1966
Lorenz, Fritz1956 – 1971
Gress, Bert­hold1959 – 1960, 1965 – 1980
Grei­ner, Erich1959 – 1980
Schnei­der, Rudolf1961 – 1965, 1968 – 1994
Huber, Roman1962 – 1980
Mer­kel, Richard1962 – 1968
Reus, Wal­ter1966 – 1968
Bren­ner, Karl1968 – 1977
Bren­ner, Klaus2014 – 2019
Neff, Kurt1971 – 1978
Oes­ter­le, Erwin1977 – 1980, 1981 – 1999
Schmitt, Man­fred1978 – 1984
Degel, Die­ter1980 – 1994
Lorenz, Kurt1984 – 2009
Jakob, Bri­git­te1994 – 2004
Manz, Karl Dr.1994 – 2004
Oes­ter­le, Klaus2004
Weber, Man­fred1999 — 2019
Kro­ni­mus, Tho­mas2004 — 2016
Schniertshau­er, Anton2004 — 2014
Wink­ler, Andrea2004 – 12.2023
Schnei­der, Ste­fanseit 2009
Mül­ler, Bea­tri­ceseit 2014
Schä­fer, Mar­tinseit 2016
Cha­ral­abi­dis, Was­si­li­osseit 2019
Manz, Ste­fa­nieseit 2019
Mei­bei­cker, Mari­el­leseit 01.2024

Gemein­de­rats­kan­di­da­ten der Frei­en Wäh­ler­ge­mein­schaft Iffez­heim von 1953 bis 2019

in alpha­be­ti­scher Rei­hen­fol­ge
Jahr der Kan­di­da­tur und Ergeb­nis g = gewählt, ng = nicht gewählt

  1. Banz­haf, Kars­ten • 2019 ng
  2. Bren­ner, Karl • 1968 g, 1975 g
  3. Bren­ner, Klaus • 2014 g
  4. But­ter­milch, Diet­mar • 1989 ng
  5. Cha­ral­abi­dis, Was­si­li­os • 2019 g
  6. Degel, Die­ter • 1975 ng, 1980 g, 1984 g, 1989 g
  7. Etz­korn, Ste­fan • 2004 ng, 2009 ng, 2014 ng
  8. Ficht­ner, Jür­gen • 2009 ng
  9. Ficht­ner, Rai­ner • 1975 ng
  10. Frick, Karin • 1989 ng, 1994 ng
  11. Fritz, Ernst • 1962 ng
  12. Frü­he-Mar­tin, Wal­traud • 2004 ng, 2014 ng
  13. von Göler, Micha­el • 2019 ng
  14. Gör­ner, Jür­gen • 1984 ng
  15. Grei­ner, Erich • 1956 ng, 1959g, 1965 g, 1971 g, 1975 g
  16. Gress, Ber­told, 1959 g, 1965 g, 1971 g, 1975 g, 1980 g
  17. Gress, Fritz • 1980 ng
  18. Gress, Hans • 1984 ng
  19. Grill­hiesl, Gün­ter • 1980 ng, 1984 ng, 1989 ng
  20. Gröhl, Richard • 2014 ng
  21. Hagen­lo­cher, Horst • 1994 ng
  22. Hatz, Fer­di­nand • 1980 ng
  23. Heitz, Hans • 1980 ng
  24. Heitz, Kai • 2019 ng
  25. Heitz, Leo • 1953 g, 1956 g 1962 g, 1968 ng
  26. Herz, Wil­fried • 1980 ng, 1984 ng
  27. Hiltz, San­dra • 1999 ng
  28. Him­mel, Alfred • ng
  29. Hol­zer, Franz • 1953g, 1959 ng, Nach­rü­cker 1960
  30. Hor­nung, Ursu­la • 1989 ng, 1994 ng, 1999 ng
  31. Huber, Roman • 1962 g, 1968 b, 1975 g
  32. Jakob, Bri­git­te • 1994 g, 1999 g
  33. Jakob, Wil­helm • 1953 ng
  34. Knecht, Ger­hard • 2014 ng
  35. König, Albin • 1953 g, 1959 g, von 1961 bis 1978 Bür­ger­meis­ter der Gemein­de Iffezheim
  36. Kro­ni­mus, Tho­mas • 2004 g, 2009 g, 2014 g
  37. Lorenz, Fritz • 1953 ng, 1956 g, 1959 g, 1965 g
  38. Lorenz, Kurt • 1971 ng, 1975 ng, 1980 ng, 1984 g, 1989 g, 1994 g, 1999 g, 2004 g
  39. Manz, Karl Dr. • 1989 ng, 1994 g, 1999 g
  40. Manz, Ste­fa­nie • 2019 g
  41. May­er, Domi­ni­que • 2004 ng, 2009 ng
  42. Mer­kel, Alwin • 1984 ng, 1989 ng
  43. Mer­kel, Herr­mann • 1980 ng
  44. Mer­kel, Joa­chim • 2009 ng
  45. Mer­kel, Klaus • 1989 ng, 1994 ng
  46. Mer­kel, Rei­ner • 1999 ng, 2009 ng
  47. Mer­kel, Richard • 1953 ng, 1959 ng, 1962 g, 1968 g
  48. Mer­kel, Ste­fan • 1956 ng
  49. Mül­ler, Bea­tri­ce • 2014 g, 2019 g
  50. Mül­ler, Karl Dr. • 2004 ng
  51. Mül­ler, Tho­mas • 1994 ng
  52. Neff, Kurt • 1971 g, 1975 g
  53. Ober­le, Timo • 2009 nh
  54. Oes­ter­le, Adolf • 1953 g, 1956 g, 1962 g
  55. Oes­ter­le, Erwin • 1975 ng, Nach­rü­cker 1977, 1980 ng, Nach­rü­cker 1981, 1984 g, 1989 g, 1994 g
  56. Oes­ter­le, Gün­ter • 1975 ng, 1980 ng
  57. Oes­ter­le, Klaus • 1999 ng, Nach­rü­cker 2004, 2004 ng
  58. Oll­ech, Sebas­ti­an • 2019 ng
  59. Peter, Kurt • 1994 ng
  60. Radi­mer­ski, Karl • 1999 ng, 2004 ng
  61. Reus, Erwin • 1953 ng
  62. Reus, Wal­ter • 1962 ng, 1965 ng, 1966 Nachrücker
  63. Schä­fer, Karl • 1965 ng, 1968 ng
  64. Schä­fer, Man­fred • 1984 ng
  65. Schä­fer, Mar­tin • 2004 ng, 2009 ng, 2014 ng, 2016 Nach­rü­cker, 2019 g
  66. Schä­fer, Otmar • 1984 ng
  67. Schä­fer, Roland • 2004 ng
  68. Schä­fer, Susan­ne • 2009 ng, 2014 ng
  69. Schmitt, Man­fred • 1975 ng, 1978 Nach­rü­cker, 1980 g1984 ng
  70. Schnei­der, Andre­as • 1989 ng
  71. Schnei­der, Mari­el­le • 2019 ng
  72. Schnei­der, Rudolf • 1956 ng, 1959 ng, 1961 Nach­rü­cker, 1965 ng, 1968 g, 1975 g, 1980 g1984 g, 1989 g
  73. Schnei­der, Ste­fan • 2009 g, 2014 g, 2019 g
  74. Schnei­der, Tho­mas • 1994 ng, 1999 ng
  75. Schniertshau­er, Anton • 2004 g, 2009 g
  76. Schu­b­ach, Gün­ter • 1994 ng, 1999 ng
  77. Ster­ner, Mar­kus • 2019 ng
  78. Stö­ßer, Adolf • 1971 ng
  79. Wal­ter, Jür­gen • 1994 ng, 1999 ng, 2004 ng, 2009 ng, 2014 ng, 2019 ng
  80. Weber, Horst • 1975 ng, 1980 ng, 1989 ng
  81. Weber, Man­fred • 1999 g, 2001 g, 2009 g, 2014 g
  82. Wer­ner, Ina • 2019 ng
  83. Wink­ler, Andrea • 1999g, 2004 g, 2009 g, 2014 g, 2019 g
  84. Witt, Sieg­fried • 1971 ng, 1984 ng
  85. Zeit­vo­gel, Klaus • 1984 ng
  86. Zol­ler, Mela­nie • 2014 ng
  87. Zol­ler, Ewald • 1989 ng, 1994 ng, 1999 ng

Wer und was
ist die FWG Iffezheim?

Der Vorstand
der FWG Iffezheim

Der Bau des
Boule-Platzes